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LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s

LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s
Bild: rawpixel.com / Freepik

29. April 2020

LinkedIn Marketing ist nur etwas für die Grossen? Falsch! Das Business Netzwerk bietet auch kleineren Firmen und Start-ups enorm viele Vorteile. Erfahre hier, wie du auf LinkedIn aktiv wirst und welche Stolpersteine dir im Weg stehen.

LinkedIn ist eine Social Media Plattform und für deine Zwecke bestens geeignet, wenn es darum geht, Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Du kannst dich mit anderen Kleinunternehmen und Mitarbeiteden verlinken, bestehende Kontakte ausbauen und sich austauschen. Zudem kannst du die Plattform dazu nutzen, deine eigene Firma oder Marke bekannter zu machen.

Um dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich hier ein paar Strategiepunkte, aber auch absolute Tabus aufgelistet, damit du als Kleinunternehmer LinkedIn erfolgreich nutzt. Mit einem auf deine kleine Firma massgeschneiderten Content Marketing kannst du bestmögliche Resultate erzielen.

Die verschiedenen Arten von Konten auf LinkedIn

Zuerst einmal zu den Grundlagen: LinkedIn bietet verschiedene Konten. Du kannst je nach deinen Bedürfnissen zwischen einem gratis Basic-Account und fünf verschiedenen, kostenpflichtigen Premium Modellen auswählen.

LinkedIn Basic

Das LinkedIn Basic Konto deckt alle grundlegenden Funktionen ab. Die wichtigste Funktion fürs Social Selling ist der Aufbau eines Netzwerkes.

LinkedIn Essentials

Beim LinkedIn Essentials Konto ist die Suchfunktion unlimitiert und du kannst zusätzlich fünf LinkedIn Mails pro Monat versenden.

LinkedIn Career

Falls du deine Karriere boosten willst, kannst du dich beim LinkedIn Career Profil anmelden.

LinkedIn Profile für Unternehmen

LinkedIn Business

Das LinkedIn Business Konto ist ein erweitertes Netzwerk, das dir erlaubt, Einstellungs- und Unternehmenstrends von anderen Firmen zu verfolgen und zu analysieren. Es stehen dir nebst den Funktionen der Basic- und Essentials-Profile auch noch 15 InMails pro Monat zur Verfügung. Zudem kannst du dich mit Videokursen weiterbilden. Die Personensuche ist praktisch unbegrenzt.

LinkedIn Sales Navigator Pro

Das Konto LinkedIn Sales Navigator Pro bietet dir neue Vertriebspotenziale für das Social Selling. Du kannst mit dem Sales Insights Tool Informationen über Leads und Accounts sammeln. In der erweiterten Suchoption steht dir ein Lead Builder zur Verfügung, mit dem du eigene Lead-Listen erstellen und Entscheidungsträger definieren kannst. Des Weiteren stehen dir 20 InMails monatlich, uneingeschränkte Personensuche sowie sämtliche Funktionen der LinkedIn Basic- und Essentials-Kontos zur Verfügung.

Recruiter Lite

Das LinkedIn Recruiter Lite Konto ist für Recruiting und Human Resources gedacht. Es beinhaltet ein Tool mit integriertem Einstellungsprozess, das dir intelligente Vorschläge mit potenziellen Kandidaten macht. Du kannst auch für deine Firma in Frage kommende Kandidaten tracken. Die Suchfunktion ist erweitert, es stehen dir 30 InMails pro Monat zur Verfügung.

Übersicht: Konten auf LinkedIn
Übersicht: Konten auf LinkedIn (Quelle: linkedin.com)

Erster Schritt: Kontakte aktivieren

Nachdem du dein Profil erstellt hast solltest du deine Mitarbeitenden und Bekannten dazu ermutigen, sich mit dem LinkedIn Profil deiner Firma zu verlinken. Mitarbeitende und Bekannte sind zu Beginn die bedeutendsten Markenfürsprecher kleiner Firmen. Sie sind deine wichtigsten Ressourcen, die dir helfen, das nötige Publikum aufzubauen. Denn die Verknüpfungen deiner Mitarbeitenden mit deinem Unternehmensprofil erschliessen gleichzeitig andere Netzwerke, die den Ausbau und die Reichweite des Mediums fördern.

Content Marketing auf LinkedIn

Dein nächster Schritt ist das Content Marketing. Dazu gehören News, Blogartikel und ganz wichtig, relevante Fachartikel. Du kannst dein Publikum vergrössern, indem du regelmässig eigenen oder fremden Inhalt auf deinem LinkedIn Firmen-Account veröffentlichst oder teilst. Dies stärkt gleich auch die Expertise und Branchenkenntnis deines Unternehmens.

Beispiel: Verlinkung eines Blogartikels auf LinkedIn
Beispiel: Verlinkung eines Blogartikels auf LinkedIn

Die Frequenz macht’s aus

Wichtig beim Content Marketing: Publiziere regelmässig. Ist eine gewisse Publishing-Frequenz eingeführt, dann gewöhnt sich der Follower daran und möchte nicht enttäuscht werden. Deshalb solltest du dir eine realistische Taktik und Zielsetzung zurechtlegen und entscheiden, wievielmal pro Woche du Artikel oder Blogs veröffentlichst. Nimm dir genug Zeit, um auch wirklich interessanten und relevanten Content zu erstellen. Wenn es mal eilt, oder ein altes Thema z.B. wegen Updates neu aufgerollt wird, kannst du ausnahmsweise auch gleichen Inhalt nochmals verwenden.

Bilder, Grafiken und Videos

Auch bei LinkedIn gilt: Weniger ist mehr. Der Text sollte den von dir gewählten, relevanten Content ohne grosse Ausschweifungen auf den Punkt bringen und mit Rich Media wie Bildern, Grafiken und Videos unterlegt sein. Auch die Überschrift soll ein sogenannter Eye Catcher sein, der die Aufmerksamkeit des Lesers an sich zieht und ihn zum Weiterlesen animiert. Denn das menschliche Auge erfasst Bilder und Satzfragmente viel schneller. Ausserdem erhalten Rich Media unterlegte Beiträge 98% mehr Kommentare.

Beispiel: Einfache Infografiken bringen komplexe Inhalte auf den Punkt.
Beispiel: Einfache Infografiken bringen komplexe Inhalte auf den Punkt.

Nutze für dein Content Marketing auch die Vorteile von LinkedIn Gruppen. Denn so kannst du dich einfacher mit anderen Unternehmen und Fachleuten verknüpfen und dich in Gruppendiskussionen austauschen. LinkedIn schlägt dir die geeignete Gruppe gemäss relevantem Content vor.

Content in mehreren Sprachen

Wie sieht’s mit der Mehrsprachigkeit aus? Bei LinkedIn kannst du benutzerdefinierte Beschreibungen in sage und schreibe zwanzig Sprachen erstellen. Dies ist in einem mehrsprachigen Land wie der Schweiz und für international tätige Firmen von Bedeutung. Du kannst zudem auch deinen Content mehrsprachig posten.

Es geht immer ums Storytelling

Dein Profil sollte nicht nur eine Aufzählung von Leistungen und Produkten sein, die deine Firma erbringt. Erzähle stattdessen den Nutzern eine Geschichte über deine Marke, Dienstleistung oder dein Produkt. Dein Profil sollte ansprechend und informativ sein und sich wie eine Geschichte lesen und nicht wie eine Liste.

Es geht immer ums Storytelling

Ein absolutes No-Go beim Content Marketing ist, dass du dich ständig selber lobst oder in eigener Sache Werbung machst, wenn du auf deinem Profil aktiv bist. Damit nervst du die anderen Nutzer. Trete wie ein normaler Chatteilnehmer auf, beteilige dich an der Konversation und nur wenn es angebracht ist oder zum Thema passt, dann kannst du eine Empfehlung für deine Produkte oder Dienstleistungen abgeben.

Des Weiteren solltest du personalisierte Connection Requests versenden. Die kommen besser an als die Standartnachricht von LinkedIn.

Und zu guter Letzt: Du darfst dein Profil auf keinen Fall einschlafen lassen. Dann verlieren deine Kunden, Follower oder Fans das Interesse.

Ich wünsche dir viel Spass beim Netzwerken!

Ich unterstütze dich

Content Marketing vom Profi

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