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Pimp my Story: Die besten Tools für deine Instagram Story

Die besten Tools für deine Instagram Story

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Pimp my Story: Die besten Tools für deine Instagram Story

Die besten Tools für deine Instagram Story

18. Juni 2020

Das Posten von Bildern und Videos auf Instagram-Feeds mag für viele von uns einfach aussehen, aber es erfordert Mühe und eine Mischung von Tools. Vor allem wenn es um die Instagram Storys geht – denn hier lassen die Funktionalitäten von Instagrams eigenem Tool manchmal zu wünschen übrig.

Wer seine Storys auf die nächste Ebene bringen möchte, greift am besten auf speziell dafür konzipierte Apps zurück. Einige dieser Story Tools stelle ich dir hier vor.

Voilà.

Canva

Canva ist ein beliebter Fotoeditor, mit dem du wunderschöne Fotos mit Textüberlagerung und anderen Effekten für deine Instagram Story erstellen kannst.

Diese Grafikdesign-App verfügt über eine der höchsten Sammlungen von Vorlagen. Ausserdem findest du hier unzählige Archivbilder, die du als Hintergrundbild verwenden kannst. Dazu bietet Canva auch verschiedene Fotobearbeitungsfunktionen wie Schriftarten, Text oder Filter. Du kannst deine Bilder direkt aus der App für mehrere Plattformen freigeben.

Vorteile von Canva

Nachteile von Canva

Canva ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. Du kannst Canva am Handy und an deinem Computer verwenden.

Unfold

Dieser Instagram Story Editor bietet einige kostenlose und fast unendlich viele Premium-Funktionen. In der App findest du minimalistische, elegante Vorlagen zum Erstellen schöner Instagram Storys. Unfold unterstützt sowohl Foto- als auch Video-Storys und bietet jeweils zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.

Für die App müssen Benutzer kein Konto einrichten. Sie können die App einfach herunterladen und hochauflösende Storys erstellen und teilen.

Vorteile von Unfold

Nachteile von Unfold

Unfold ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. 

StoryArt

StoryArt ist eine der am bestbewerteten Apps zum Bearbeiten von Instagram Storys. Es ist sehr einfach zu bedienen, da es eine Vielzahl von voreingestellten Vorlagen bietet, mit denen du direkt deine Story erstellen kannst. Neben den Vorlagen bietet es auch unzählige Optionen zum Hinzufügen von Designeffekten. Du kannst ausserdem Text mit unterschiedlichen Schriftarten, Filtern, Themen und anderen Designeffekten hinzufügen.

Vorteile von StoryArt

Nachteile von StoryArt

StoryArt ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. 

InShot

Der Videoeditor InShot ermöglicht das Zuschneiden, Ausschneiden, Teilen und Zusammenführen von Videos. Es bietet ausserdem verschiedene Videohintergründe, Filter und Effekte. Zudem kannst du deine Videos auch mit Musik und Sounds anreichern. Es gibt eine Option zur Geschwindigkeitsregelung, mit der du Zeitlupen- oder Zeitraffer-Videos drehen kannst. Die App enthält Text, Aufkleber, Emojis und andere Designeffekte, die du sowohl für deine Fotos als auch für deine Videos hinzufügen kannst.

InShot ist eine grossartige App für Amateure und Profis. Mit so vielen Video- und Fotobearbeitungsfunktionen bietet sie alles, was du zum Erstellen von einer Instagram Story benötigst.

Vorteile von InShot

Nachteile von InShot

InShot ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. 

Adobe Spark

Adobe Spark eignet sich hervorragend für User, die bereits mit der Adobe Cloud arbeiten. Die App ist einfach zu bedienen und du benötigst keine Designkenntnisse. Hier kannst du ausserdem Effekte aus einer riesigen Sammlung hinzufügen, die in der App verfügbar ist. Für Videostorys hast du die Möglichkeit, Soundeffekte entweder aus der App-Sammlung oder vom eigenen Smartphone hinzufügen. Die App stellt eine Vielzahl von Themen zur Verfügung und bietet dir so genügend Inspiration für deine nächste Instagram Story.

Vorteile von Adobe Spark

Nachteile von Adobe Spark

Die App unterstützt Android-, iOS- und Desktop-Plattformen. Du kannst Adobe Spark am Handy und an deinem Computer verwenden.

Fazit

Die Anzahl von Tools, die dich beim Erstellen von Instagram Storys unterstützen, ist fast unendlich. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es lohnt sich, ein paar Franken in die Hand zu nehmen und eine Pro-Version zu abonnieren. Als Adobe Cloud User hole ich mir die Inspiration bei Adobe Spark. Mein Lieblingstool für schnelle und schöne Storys ist Unfold. Bei Videos greife ich gerne auf InShot zurück.

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Video Marketing für Anfänger

Video Marketing für Anfänger

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Video Marketing für Anfänger

Video Marketing für Anfänger

29. Mai 2020

Es muss nicht immer der Hochglanz-Werbespot sein: Für den Einstieg ins Video Marketing reicht dein Smartphone – und ein paar kleine Hilfsmittel. In diesen vier Schritten wirst auch du zum Video-Profi.

Content Marketing ohne Videos ist unvorstellbar. Vor allem in den sozialen Medien kommen Marketer um Videos nicht rum. Das bestätigen auch die Zahlen aus dem Web  90% aller Internetnutzer konsumieren regelmässig Online Videos. Auf dieses unglaublich beliebte Format zu verzichten, wäre für viele Unternehmen fatal.

Doch Video Marketing ist einfacher gesagt als getan. Wer mit einem kleinen Budget und wenig Erfahrung in die Video-Welt einsteigt, muss muss mit viel Arbeit rechnen. Denn beim Video Marketing ist es besonders wichtig, einzigartige Inhalte zu produzieren. So kommt der Zuschauer auch wieder zu dir zurück. Damit sich auch Anfänger in der grossen Welt des Video Marketings zurechtfinden, habe ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt.

Bitteschön.

Schritt 1: Storyboard erstellen

Beginne mit einem Gespräch über den Zweck deines Videos, bevor du etwas aufnimmst oder bearbeitest. Jede Entscheidung, die während des Videoerstellungsprozesses getroffen wird, verweist auf den Zweck deines Videos und darauf, welche Aktion dein Publikum nach dem Ansehen ausführen soll.

In den meisten Firmen gibt es viele Player, die bei der Erstellung des Videos mitreden wollen. Wie kannst du jedoch sicherstellen, dass alles passt und jeder Wunsch berücksichtigt wird? Erstelle am besten einen Fragebogen mit Google Forms oder SurveyMonkey und schicke ihn an die Stakeholder des Projekts. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, zunächst allen die gleichen Fragen zu stellen und ihre Antworten an einem Ort zusammenzufassen.

Setze dir ein bestimmtes Ziel für das Video: Was willst du mit dem Video erreichen? Wähle mehrere wichtige Leistungsindikatoren aus, die deinen Videozielen entsprechen.

Tipp

Ich nutze meistens Boords für die Erstellung von Storyboards. Hier liegt der Vorteil darin, dass verschiedene Personen auf dein Storyboard zugreifen und Kommentare hinterlassen können.

Schritt 2: Technische Hilfsmittel

Glücklicherweise können die meisten Smartphones bereits ziemlich gute Videos aufnehmen. Handy-Videos eignen sich hervorragend für Tutorials, Dokumentationen und viele andere Zwecke – vor allem im Social-Media-Bereich.

Egal, wie gut die Stabilisierung deiner Kamera ist, du benötigst in jedem Fall ein Stativ. Selbst kleine Verwacklungen können in einem Video sichtbar sein. Wenn du mit deinem Smartphone Aufnahmen für Social Media erstellst, gibt es hier günstige Varianten. Am besten schaust du im Online Shop deines Vertrauens nach.

Videokameras haben zwar bessere Audioaufnahmen als Smartphones, sind aber nicht immer nötig für Social Media.

Externe Mikrofone verbessern die Audioqualität erheblich. Dies ist besonders wichtig, wenn du beispielsweise Video Tutorials, Interviews oder andere Dinge filmst, die Sprache enthalten.

Gute Beleuchtung macht ebenso einen grossen Unterschied. Hier ist ein Reflektor für Einsteiger eine kostengünstige Option. Du kannst einen 5-in-1-Reflektor mit durchscheinenden, weißen, schwarzen, goldenen und silbernen Oberflächen relativ günstig erhalten.

Tipp

Mit dem Magisto Video Editor kannst in drei einfachen Schritten unglaubliche Videos erstellen, ohne dein Smartphone verlassen zu müssen. Ein weiteres Lieblingsapp für Video-Editing, das mindestens so viel kann: InShot.

Schritt 3: Das richtige Video-Format

Das MP4-Format (MPEG-4) ist am besten für soziale Medien geeignet, da Audio- und Videodateien separat komprimiert werden. Die Videodatei verwendet die Codierung des MPEG-4 und Audio wird mit der AAC-Komprimierung gespeichert.

Wenn wir Videos für Snapchat oder Instagram erstellen, dann filmen wir klar im Hochformat. Wenn du in Zukunft ein Video produzierst, von dem du weisst, dass du es auf YouTube veröffentlichen möchtest, erstelle eine Querformat-Version. Wenn du keine Ressourcen für verschiedene Formate hast, entscheide dich im Zweifelsfall für das Quadrat. Diese Grösse kannst du ziemlich flexibel auf fast allen Plattformen gut einsetzen.

Auf Instagram dürfen deine Videos nicht länger als 60 Sekunden sein. Ich rate dir trotzdem dazu, dein Video auf höchstens 30 Sekunden zu kürzen. Denn: Instagram Videos mit den meisten Kommentaren weisen eine durchschnittliche Länge von 26 Sekunden auf.

Tipp

Wenn du ein längeres Video für YouTube oder IGTV erstellst, kannst du dieses ebenso auf der Website platzieren. Für Social Media produzierst du einen 15-Sek-Teaser, der dann auf deine Website mit dem vollen Video verlinkt.

Schritt 4: Skript und Sinn des Videos

Wenn du längere Videos planst, benötigst du in jedem Fall ein Skript. Wenn du diesen Schritt überspringst, wirst du am Ende mehr bearbeiten müssen als nötig. Ausserdem wird dein Video länger ausfallen als es sein sollte. 

Schreibe dein Skript so, wie du einen Blog-Beitrag beginnen würdest: mit einer Gliederung. Liste die wichtigsten Punkte auf und ordne sie logisch an.

Lasse deine Zuschauer nicht bis zu die letzten Sekunden warten, bis sie den Zweck deines Videos verstehen. Gerade auf den sozialen Medien ist es extrem wichtig,  schon in den ersten Augenblicken klar zu machen, worum es geht. Wichtig: Dein Video Marketing sollte in jedem Fall keine offensichtliche Werbung sein, sondern einen Mehrwert bieten. Du produzierst ja keinen Werbespot.

Wenn du mit dem Erstellen von Social Media Videos beginnst, wirst du ausserdem einen entscheidenden Unterschied zu geschriebenen Inhalten feststellen: die Sprache. Sei dir sicher auf welchen Kanälen du das Video zeigen möchtest, um dich dementsprechend zu präsentieren. Die Videosprache sollte entspannt, klar und gesprächig sein. Ein Skript mit 350 Wörtern entspricht beispielsweise einem Video, das fast 2 Minuten lang ist. Wichtig ist, dass du dir genügend Zeit für die Produktion und die Post Production nimmst.

Fazit

Das Schöne an Social Media ist, dass du kein Video-Profi sein musst. Denn Authentizität zahlt sich auf den Plattformen aus. Mache dir hier keine Sorgen: Es muss kein Hochglanz-Werbespot sein. Bleibe dir selbst treu und beachte alle Tipps, die wir dir hier auf dem Weg mitgegeben haben. Viel Spass beim Drehen.

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Die 5 besten SEO-Plugins für WordPress

Die 5 besten SEO-Plugins für WordPress

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Die 5 besten SEO-Plugins für WordPress

Die 5 besten SEO-Plugins für WordPress

14. Mai 2020

Ja, ich bin ein WordPress Junkie. Fast alle meine Webseiten erstelle ich auf dem beliebtesten CMS der Welt. Die perfekte Mischung aus Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität ist meiner Meinung nach einfach unschlagbar. Ein zentrales Thema bei allen WordPress-Seiten ist die Suchmaschinenoptimierung mithilfe von Plugins. Die besten SEO-Plugins für WordPress findest du hier.

SEO-Plugins helfen dir bei der technischen und inhaltlichen Optimierung deiner WordPress Webseite für die organischen Suchergebnisse von Google. Durch die Optimierung deiner Webseite für verschiedene Suchmaschinen erreichst du in den Suchergebnissen einen höheren Rang und steigerst dein Geschäft damit erheblich.

In diesem Artikel stelle ich dir die besten SEO Plugins und Tools vor, die du für deine Webseite verwenden kannst. So bist du nicht nur technisch auf dem besten Stand, du verfolgst auch den inhaltlichen Aspekt der Suchmaschinenoptimierung.

SEO-freundliche WordPress Plugins

Die Plugins in WordPress wurden hauptsächlich für SEO-Zwecke und Einfachheit für dich und andere konzipiert. Meta-Titel und Beschreibungen sind Fremdwörter für dich? Die SEO-Plugins helfen dir dabei, diese wichtigen Elemente einer Webseite zu verstehen und zu verwenden.

Yoast SEO Plugin

Mit dem Yoast SEO-Plugin bist du für Google aus technischer Sicht sehr gut ausgestattet. Dieses Plugin kann dir dabei helfen bei Suchmaschinen zu ranken und gibt hilfreiche Tipps für SEO-Anfänger. Es bietet ein vollständiges Tool zur Webseite-Optimierung und du kannst somit auf einfache Weise Meta-Titel und Beschreibungen zu allen Posts und Seiten deiner Webseite hinzufügen.

Yoast SEO generiert automatisch eine XML-Sitemap für alle Inhalte deiner Webseite, die es Suchmaschinen erleichtert, deine Webseite zu lesen.

Vorteile: Optimierung der On-Page-SEO-Metatitel und Beschreibungen, Verwaltung der SEO-Weiterleitungen, Steuerung der Indexeinstellungen, Generierung von Sitemaps

Nachteil: Du benötigst eine Premium-Version für erweiterte SEO-Einstellungen.

Yoast SEO Plugin
Yoast SEO bietet hilfreiche Tipps für SEO-Anfänger

SEO Framework

Das SEO Framework Plugin ist eine weitere grossartige Option und sehr gut für kleinere Unternehmen geeignet. Die Benutzeroberfläche fügt sich auf natürliche Weise in WordPress ein statt aufdringlich zu wirken. Das SEO Framework-Plugin ist teilweise kostenlos und enthält keine Anzeigen oder Upsells, die dich während der Arbeit belästigen könnten.

Vorteil: SEO Framework bietet eine farbige Skala, die dir genau zeigt, wie du jeden Beitrag für Suchmaschinen optimieren kannst. Alles, was du tun musst, ist den Mauszeiger über die Balken in der SEO-Spalte zu bewegen, um Hinweise zur spezifischen Verbesserung bestimmter Seiten anzuzeigen.

Nachteil: Keine Inhaltsanalyse in der kostenlosen Version.

SEO Framework
SEO Framework bietet eine farbige Skala, die dir genau zeigt, wie du jeden Beitrag optimieren kannst.

SEMRush

SEMRush gehört ebenfalls zu den besten SEO-Tools auf dem Markt. Es wird von professionellen SEO-Experten, Marketern, Bloggern und Unternehmen jeder Grösse verwendet und bietet eine umfassende Reihe von Tools, mit denen du deinen Traffic steigern kannst. SEMRush kannst du gut verwenden, um deine organischen Schlüsselwörter und Suchbegriffe zu finden, für die du leicht ranken kannst. Ausserdem hast du die Möglichkeit Wettbewerbsrecherchen durchzuführen und herausfinden, für welche Keywords deine Konkurrenten ranken.

Vorteil: Mit dem SEMRush SEO Writing Assistant Tool kannst du den Inhalt deiner Webseite verbessern, um die Top-10-Ergebnisse für dein Fokus-Keyword zu übertreffen.

Nachteil: Ein einzelnes Semrush-Login kann nur von einem Benutzer verwendet werden und wenn eine andere Person sich anmeldet, verliert der andere Benutzer den Zugriff.

SEMRush
Mit dem Writing Assistant kannst du den Inhalt deiner Webseite verbessern.

SEO Squirrly

SEO Squirrly wurde speziell für Leute entwickelt, die keine Experten für SEO sind. Du musst nur das gewünschte Keyword eingeben, für das du einen Artikel schreiben möchtest. Während du dann deine Inhalte schreibst, werden in Echtzeit grüne Lichter und Popup-Vorschläge angezeigt. Sie erklären dir, wie du dieses Keyword in deinen Inhalt einarbeiten kannst. Stelle dir vor, ein SEO-Experte würde dir zur Verfügung stehen. SEO Squirrly verfügt ebenso über ein Tool zur Analyse der Inhalte deiner Konkurrenten, sodass du Möglichkeiten findest, deren Seiten zu übertreffen.

Vorteile: Einstellungsassistent für SEO-Einstellungen, Blogging-Assistent, Keyword Recherche-Assistent

Nachteil: Es ist relativ teuer, wenn du dich für den Business-Account anmeldest ($71.99)

SEO Squirrly
Keyword Recherche-Assistent von Squirrly

Google Search Console

Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem du deine Webseite in den Google-Suchergebnissen überwachen und aufrechterhalten kannst.

Am wichtigsten ist, dass angezeigt wird, für welche Keywords deine Webseite ein Ranking erstellt: Ankertexte, durchschnittliche Position, Impressions und mehr. Du kannst genau diese Daten verwenden, um Keywords zu finden, bei denen du leicht einen höheren Rang erreichen kannst, indem du einfach deinen Inhalt optimierst. Diese Keyword-Daten kannst du ebenfalls verwenden, um neue Ideen für Blog-Posts zu entwickeln.

Vorteil: Mit der Suchanalyse verfügst du schnell über alle Suchbegriffe, Seiten und Positionen

Nachteil: Manchmal werden Fehlermeldungen angezeigt, die zuvor behoben wurden.

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LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s

LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s

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LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s

LinkedIn Marketing für kleine Firmen: Do’s and Dont’s
Bild: rawpixel.com / Freepik

29. April 2020

LinkedIn Marketing ist nur etwas für die Grossen? Falsch! Das Business Netzwerk bietet auch kleineren Firmen und Start-ups enorm viele Vorteile. Erfahre hier, wie du auf LinkedIn aktiv wirst und welche Stolpersteine dir im Weg stehen.

LinkedIn ist eine Social Media Plattform und für deine Zwecke bestens geeignet, wenn es darum geht, Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Du kannst dich mit anderen Kleinunternehmen und Mitarbeiteden verlinken, bestehende Kontakte ausbauen und sich austauschen. Zudem kannst du die Plattform dazu nutzen, deine eigene Firma oder Marke bekannter zu machen.

Um dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich hier ein paar Strategiepunkte, aber auch absolute Tabus aufgelistet, damit du als Kleinunternehmer LinkedIn erfolgreich nutzt. Mit einem auf deine kleine Firma massgeschneiderten Content Marketing kannst du bestmögliche Resultate erzielen.

Die verschiedenen Arten von Konten auf LinkedIn

Zuerst einmal zu den Grundlagen: LinkedIn bietet verschiedene Konten. Du kannst je nach deinen Bedürfnissen zwischen einem gratis Basic-Account und fünf verschiedenen, kostenpflichtigen Premium Modellen auswählen.

LinkedIn Basic

Das LinkedIn Basic Konto deckt alle grundlegenden Funktionen ab. Die wichtigste Funktion fürs Social Selling ist der Aufbau eines Netzwerkes.

LinkedIn Essentials

Beim LinkedIn Essentials Konto ist die Suchfunktion unlimitiert und du kannst zusätzlich fünf LinkedIn Mails pro Monat versenden.

LinkedIn Career

Falls du deine Karriere boosten willst, kannst du dich beim LinkedIn Career Profil anmelden.

LinkedIn Profile für Unternehmen

LinkedIn Business

Das LinkedIn Business Konto ist ein erweitertes Netzwerk, das dir erlaubt, Einstellungs- und Unternehmenstrends von anderen Firmen zu verfolgen und zu analysieren. Es stehen dir nebst den Funktionen der Basic- und Essentials-Profile auch noch 15 InMails pro Monat zur Verfügung. Zudem kannst du dich mit Videokursen weiterbilden. Die Personensuche ist praktisch unbegrenzt.

LinkedIn Sales Navigator Pro

Das Konto LinkedIn Sales Navigator Pro bietet dir neue Vertriebspotenziale für das Social Selling. Du kannst mit dem Sales Insights Tool Informationen über Leads und Accounts sammeln. In der erweiterten Suchoption steht dir ein Lead Builder zur Verfügung, mit dem du eigene Lead-Listen erstellen und Entscheidungsträger definieren kannst. Des Weiteren stehen dir 20 InMails monatlich, uneingeschränkte Personensuche sowie sämtliche Funktionen der LinkedIn Basic- und Essentials-Kontos zur Verfügung.

Recruiter Lite

Das LinkedIn Recruiter Lite Konto ist für Recruiting und Human Resources gedacht. Es beinhaltet ein Tool mit integriertem Einstellungsprozess, das dir intelligente Vorschläge mit potenziellen Kandidaten macht. Du kannst auch für deine Firma in Frage kommende Kandidaten tracken. Die Suchfunktion ist erweitert, es stehen dir 30 InMails pro Monat zur Verfügung.

Übersicht: Konten auf LinkedIn
Übersicht: Konten auf LinkedIn (Quelle: linkedin.com)

Erster Schritt: Kontakte aktivieren

Nachdem du dein Profil erstellt hast solltest du deine Mitarbeitenden und Bekannten dazu ermutigen, sich mit dem LinkedIn Profil deiner Firma zu verlinken. Mitarbeitende und Bekannte sind zu Beginn die bedeutendsten Markenfürsprecher kleiner Firmen. Sie sind deine wichtigsten Ressourcen, die dir helfen, das nötige Publikum aufzubauen. Denn die Verknüpfungen deiner Mitarbeitenden mit deinem Unternehmensprofil erschliessen gleichzeitig andere Netzwerke, die den Ausbau und die Reichweite des Mediums fördern.

Content Marketing auf LinkedIn

Dein nächster Schritt ist das Content Marketing. Dazu gehören News, Blogartikel und ganz wichtig, relevante Fachartikel. Du kannst dein Publikum vergrössern, indem du regelmässig eigenen oder fremden Inhalt auf deinem LinkedIn Firmen-Account veröffentlichst oder teilst. Dies stärkt gleich auch die Expertise und Branchenkenntnis deines Unternehmens.

Beispiel: Verlinkung eines Blogartikels auf LinkedIn
Beispiel: Verlinkung eines Blogartikels auf LinkedIn

Die Frequenz macht’s aus

Wichtig beim Content Marketing: Publiziere regelmässig. Ist eine gewisse Publishing-Frequenz eingeführt, dann gewöhnt sich der Follower daran und möchte nicht enttäuscht werden. Deshalb solltest du dir eine realistische Taktik und Zielsetzung zurechtlegen und entscheiden, wievielmal pro Woche du Artikel oder Blogs veröffentlichst. Nimm dir genug Zeit, um auch wirklich interessanten und relevanten Content zu erstellen. Wenn es mal eilt, oder ein altes Thema z.B. wegen Updates neu aufgerollt wird, kannst du ausnahmsweise auch gleichen Inhalt nochmals verwenden.

Bilder, Grafiken und Videos

Auch bei LinkedIn gilt: Weniger ist mehr. Der Text sollte den von dir gewählten, relevanten Content ohne grosse Ausschweifungen auf den Punkt bringen und mit Rich Media wie Bildern, Grafiken und Videos unterlegt sein. Auch die Überschrift soll ein sogenannter Eye Catcher sein, der die Aufmerksamkeit des Lesers an sich zieht und ihn zum Weiterlesen animiert. Denn das menschliche Auge erfasst Bilder und Satzfragmente viel schneller. Ausserdem erhalten Rich Media unterlegte Beiträge 98% mehr Kommentare.

Beispiel: Einfache Infografiken bringen komplexe Inhalte auf den Punkt.
Beispiel: Einfache Infografiken bringen komplexe Inhalte auf den Punkt.

Nutze für dein Content Marketing auch die Vorteile von LinkedIn Gruppen. Denn so kannst du dich einfacher mit anderen Unternehmen und Fachleuten verknüpfen und dich in Gruppendiskussionen austauschen. LinkedIn schlägt dir die geeignete Gruppe gemäss relevantem Content vor.

Content in mehreren Sprachen

Wie sieht’s mit der Mehrsprachigkeit aus? Bei LinkedIn kannst du benutzerdefinierte Beschreibungen in sage und schreibe zwanzig Sprachen erstellen. Dies ist in einem mehrsprachigen Land wie der Schweiz und für international tätige Firmen von Bedeutung. Du kannst zudem auch deinen Content mehrsprachig posten.

Es geht immer ums Storytelling

Dein Profil sollte nicht nur eine Aufzählung von Leistungen und Produkten sein, die deine Firma erbringt. Erzähle stattdessen den Nutzern eine Geschichte über deine Marke, Dienstleistung oder dein Produkt. Dein Profil sollte ansprechend und informativ sein und sich wie eine Geschichte lesen und nicht wie eine Liste.

Es geht immer ums Storytelling

Ein absolutes No-Go beim Content Marketing ist, dass du dich ständig selber lobst oder in eigener Sache Werbung machst, wenn du auf deinem Profil aktiv bist. Damit nervst du die anderen Nutzer. Trete wie ein normaler Chatteilnehmer auf, beteilige dich an der Konversation und nur wenn es angebracht ist oder zum Thema passt, dann kannst du eine Empfehlung für deine Produkte oder Dienstleistungen abgeben.

Des Weiteren solltest du personalisierte Connection Requests versenden. Die kommen besser an als die Standartnachricht von LinkedIn.

Und zu guter Letzt: Du darfst dein Profil auf keinen Fall einschlafen lassen. Dann verlieren deine Kunden, Follower oder Fans das Interesse.

Ich wünsche dir viel Spass beim Netzwerken!

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Was Kleinunternehmen während der Coronakrise tun können

Was Kleinunternehmen während der Coronakrise tun können

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Was Kleinunternehmen während der Coronakrise tun können

Was Kleinunternehmen während der Coronakrise tun können

16. April 2020

Der Bundesrat hat gesprochen: Das Ende des Lockdown ist endlich in Sicht. Für alle? Nein, denn viele Firmen müssen sich noch mehrere Monate gedulden, bis sie ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen. Mit welchen Tipps du deine Firma während und nach der Ausnahmesituation über Wasser hältst, erfährst du hier.

Die Coronakrise hat die ganze Welt fest im Griff und wird diese wohl in nächster Zeit auch nicht mehr loslassen. Mit der Ausbreitung des Virus haben zahlreiche Regierungen weltweit unterschiedlichste Massnahmen erlassen, die nicht nur Individuen, sondern auch die Wirtschaft enorm treffen. Ausgangsbeschränkungen, Quarantäne und Erlasse bestimmen, dass nur systemrelevante Geschäfte offen bleiben dürfen. Auch wenn der Bundesrat gerade die etappenweise Lockerung ab dem 27. April 2020 ankündigte: Es wird wohl noch mehrere Monate dauern, bis in allen Branchen Normalität einkehrt.

Es wird wohl noch mehrere Monate dauern, bis in allen Branchen Normalität einkehrt.

Gerade Kleinunternehmen kämpfen um ihre Existenz. Vielerorts müssen sich kleine Formen neu orientieren, um die Krise möglichst unbeschadet zu überstehen. Jetzt gilt es – auch über das Ende der Pandemie hinaus – wettbewerbsfähiger zu werden. Das geht etwa, indem man seine Reichweite erhöht und Verkaufskanäle diversifiziert.

Ich verrate dir, mit welchen Änderungen in der Unternehmensstrategie du während der Coronakrise und auch danach deine Firma nicht nur erhalten, sondern vielmehr auch noch verbessern und somit profitabler machen kannst.

Wie sollten Kleinunternehmen auf die Coronakrise reagieren?

1. Lieferservice

Die Gastronomiebranche leidet – und es ist kein Ende in Sicht. Während Coiffeursalone, Massagestudios und Beauty Salons ab Ende April ihre Tore wieder öffnen können, werden wohl noch einige Monate vergehen, bis Bars, Cafés und Restaurants Gäste aufnehmen können. Um die Zeit zu überbrücken, ist hier ein zusätzlicher Lieferservice interessant. Essen online bestellen ist insbesondere aktuell sehr gefragt und eröffnet jenen Betrieben, die bisher mit Gästen im Lokal deren Geld verdient haben, die Möglichkeit, ihre Kunden am Ball zu halten.

Auch andere Geschäfte des Einzel- und Grosshandels können Lieferservices einführen. Zumindest jene, dieüber die Kapazitäten verfügen, eigenes Personal dafür einzustellen.

2. Online Coaching

Online Coaching stellt eine für Dienstleister tolle Möglichkeit dar, weiterhin Kunden zu erreichen. Seien es Fitnesstrainer, Physiotherapeuten, Musiklehrer oder auch Berater: Alles, was bei diesen Berufen bisher über den persönlichen Kontakt lief, kann auch über diverse Videochat Apps stattfinden. So kann man als Dienstleister die Krise gut überbrücken und auch für danach einen zusätzlichen Kanal für mehr Reichweite erschaffen.

3. Video Tutorials

Jene Dienstleistungen, bei denen man normalerweise direkt mit einer Person agiert – etwa bei Coiffeuren, Make-up-Artisten und Masseuren – können beispielsweise durch Video Tutorials erklärt werden. Das ersetzt natürlich nicht den Service eines Profis auf dem jeweiligen Gebiet, kann aber zur Überbrückung eine tolle Möglichkeit für Kunden darstellen, sich selbst mit diesen Themen zu befassen und darin besser zu werden. Ausserdem wirken sich Tutorials in den sozialen Medien wunderbar auf die Kundenbindung aus.

4. Social Media

Gerade jetzt, wo viele Menschen durch unterschiedlichste staatliche Massnahmen viel Zeit zu Hause und somit auch auf sozialen Netzwerken verbringen, kann man diese dadurch auch viel besser erreichen. Gerade jene Kleinunternehmen, die bisher nur unzureichend auf Social Media präsent waren, sollten deren Chancen insbesondere jetzt nutzen und sich mehr auf Facebook, Instagram oder LinkedIn konzentrieren.

Auch hier stärkt man die Kundenbindung, gewinnt Neukunden gewinnen und sorgt dafür, dass bald wieder Geld in die Kasse fliesst.

Kleinunternehmen während der Coronakrise: Fazit

Viele Kleinunternehmen befinden sich gerade in einer schwierigen Situation und mir ist bewusst, dass diese Massnahmen die Umsatzeinbussen nicht von heute auf morgen ersetzen können. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir alle gemeinsam diese Krise überstehen werden. Dazu sollte man sich aber unbedingt an die derzeitigen Begebenheiten anpassen und die zahlreichen Möglichkeiten nutzen, die sich heutzutage durch digitale Technologie bieten. Wer die Coronakrise jetzt übersteht und das Unternehmen fortwährend digitalisiert, ist auch für künftige Herausforderungen besser gewappnet.

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Content Marketer sind keine Texter

Warum Content Marketer keine Texter sind

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Content Marketer sind keine Texter

Warum Content Marketer keine Texter sind

22. Februar 2020

Content Marketing ist die Zukunft. Content Marketing ist ein Muss. Content Marketing ist sexy. Doch die Meisten reduzieren Content Marketing aufs Texten und das ist falsch. Warum ich in Bali meine Berufswahl hinterfrage.

Die meisten Menschen reisen nach Bali, um sich selbst zu finden. Yoga Retreats, Tantra Workshops, holistische Therapien: Angebote für die sogenannte Selbstoptimierung gibt’s hier an jeder Ecke.

«Und was machst du so?»

Ich ging nach Bali um zu arbeiten – und weil ich den Winter in der Schweiz nicht ausstehen kann. Dennoch komme ich auf der Insel der Götter nicht um die Selbstreflexion herum. Tagtäglich begegne ich im Co-Working Space neuen Menschen. Die obligatorische Frage in jedem Gespräch: «Und was machst du so?»

Dass ich Content Marketing für Kunden aus verschiedenen Branchen betreibe, Blogartikel schreibe, Social-Media-Kanäle betreue, Marketing-Konzepte ausarbeite, Infografiken und Webseiten gestalte, geht bei den Meisten unter. Denn in neun von zehn Fällen höre ich den folgenden Satz, bei dem mir die Rückenhaare zu Berge stehen:

«Du bist also Texter!»

Content? «Hat doch was mit Text zu tun», so die gängige Reaktion. Es ist in der Tat so, dass sogar viele meiner Kunden in der Schweiz den Begriff Content Marketing nicht fassen können.

Content hat viele Facetten

Um es endlich klarzustellen: Ja, ich schreibe Texte. Und das tue ich sehr gerne. Warum ich trotzdem kein Texter bin? Zunächst einmal schauen wir uns die Definition des Berufs «Texter/in» an:

Texter/innen arbeiten in Werbeagenturen, in Werbeabteilungen, als Textverantwortliche in Unternehmen oder auf Freelance-Basis. Sie texten Werbespots, Slogans, Broschüren, Inserate, Flyer, Websites, Mailings und Jahresberichte. Gemeinsam mit Personen aus den entsprechenden Fachbereichen erstellen sie Texte für das Produkt und präsentieren es im Unternehmen und vor den Auftraggeberinnen und Auftraggebern.

Auch wenn diese Definition auf einen Teil meiner Arbeit zutrifft, empfinde ich sie als einschränkend. Ich war nie ein grosser Anhänger von Schubladisierungen und Kategorisierungen. Deshalb wählte ich für meine Berufsbezeichnung einen offenen Begriff: Content Marketing Manager.

Content Marketing beinhaltet nicht nur das reine Texten. Vielmehr geht es darum, Inhalte verschiedener Sorten – seien es Texte, Videos oder Grafiken – in die passende Form zu bringen und auf den richtigen Kanälen zu verbreiten. Dazu gehört viel konzeptionelle Arbeit und eine grosse Portion Beratung.

Neues ausprobieren und «On Brand» bleiben

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte einen Beruf gewählt, der etwas fassbarer ist: Graphic Designer, Videoproduzent, Texter. Und nun kommt die Selbstreflexion zum Zug: Meine nicht ganz so selbsterklärende Berufsbezeichnung ist ganz gut so, wie sie ist. Denn nur so kann ich meine Kreativität ausleben und bei Bedarf zu neuen Ufern aufbrechen und trotzdem «on brand» bleiben.

Vielen Dank für diese Erkenntnis, liebes Bali! Nun breche ich tatsächlich zu neuen Ufern auf und besuche meinen ersten Hatha-Yoga-Kurs. Bin gespannt, welche Erleuchtungen auf mich zukommen. Bis zum nächsten Mal.

Du bist kein Texter?

Ich bringe deine Inhalte auf den Punkt.

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Vom Grossunternehmen in die Selbstständigkeit: Warum ich mir das antue

Vom Grossunternehmen in die Selbstständigkeit: Warum ich mir das antue

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Vom Grossunternehmen in die Selbstständigkeit: Warum ich mir das antue

Vom Grossunternehmen in die Selbstständigkeit: Warum ich mir das antue
Foto: Kamil Wantura

12. Mai 2018

Mitte 30, die besten Karriereaussichten und trotzdem zog ich die Notbremse: Lies hier, was mich dazu verleitet hat, mich auf dieses Abenteuer namens Selbstständigkeit einzulassen.

«Du bist jetzt Mitte 30, das beste Alter, um endlich Karriere und Geld zu machen», schrie mein Vater – natürlich auf bosnisch und geschmückt mit ein paar gut gemeinten Jugo-Schimpfwörtern. «Und du kündigst deinen guten Job bei einem internationalen Grossunternehmen ‹weil du es nicht spürst› und dich ‹selbst verwirklichen willst›?»

Generation Y – ein unendliches Dilemma

Sich selbst verwirklichen und trotzdem einem sicheren Hafen entgegensteuern: das Dilemma einer Generation Y. Eine Generation, weder hier noch da. Doch ist Selbstverwirklichung immer gleichzusetzen mit Free-Floating? Für die Generation meines Vaters schon: Aufgewachsen im sozialistischen Jugoslawien kannte man damals nichts anderes als einen sicheren Hafen. Selbstverwirklichung war unter dem Tito-Regime ein Fremdwort und nur etwas für mutige Exoten.

«Du bist jetzt Mitte 30, das beste Alter, um endlich Karriere und Geld zu machen»

Nun sind wir aber in der Schweiz, wo der Kapitalismus blüht wie eh und je. Mit dem Kapitalismus kommt aber die Qual der Wahl: Karriere? Familie? Auswandern? Prinzessin werden? Irgendwie ist alles möglich – man muss nur wollen.

Die Kunst des Entschleunigens

Und wenn wir schon beim Thema Schweiz sind: Unser Volkssport Wandern kann so einiges mit unseren Köpfen anstellen. Ich brauchte nur 33 Jahre auf diesem Planeten und 24 Jahre in diesem Land, bis ich es realisierte. Denn während die Schweizer Kids ihre Wochenenden wandernd in den Bergen verbrachten, tanzten wir Jugos auf den Tischen irgendwelcher Familienfeste. Und da war ich nun, 33 Jahre alt, am Rande eines Burnouts, zum ersten Mal im Leben in einem Outdoor-Laden und probierte Wanderschuhe an. Im Schlepptau natürlich meine blonde Arbeitskollegin, ein Original aus dem Säuliamt. Und lasst euch das sagen: Diese Wanderschuhe waren die beste Investition meines Lebens.

Entschleunigen stand auf dem Programm, am besten weit weg vom hiesigen Tamtam. Ich packte meine brandneuen Outdoor-Outfits ins Köfferchen, stieg in eine AirBerlin-Maschine (ach, die Ironie…) und flog in ein portugiesisches Inselparadies mitten im Atlantik. Ich weiss immer noch nicht genau, was dort mit mir geschah. Madeira war meine psychologische Blackbox. Ich weiss nur noch, dass ich am ersten Arbeitstag nach den Ferien im Zug sass und mir dachte: «So kann es nicht weitergehen». Kaum im Büro angekommen, rief ich «Chef, wir müssen sprechen». Das war der Anfang dieses grossen Abenteuers namens Selbstständigkeit.

Grossunternehmen vs. Selbstständigkeit

Der Entscheid, meine eigene kleine Einmann-Firma zu gründen, war kein Entscheid gegen meine ehemaligen Arbeitgeber. Denn ich bin sehr dankbar für alles, was ich in der grossen Corporate-Welt gelernt und bewegt habe. Ich wollte einfach nur in die rosarote Ich-AG-Welt eintauchen, in der Einhörner in der Gegend herumspringen. Wo Gruyère-Käse an den Bäumen wächst und Ovo Crunchy die Täler herunterfliesst. Eine Welt, in der ich mein eigener Chef bin. Eine Welt, in der es keine anspruchsvollen Stakeholder gibt und wo nicht in stundenlangen Meetings irgendetwas «tschällendsched» wird.

«Chef, wir müssen sprechen»

Ok, Fantasiemodus off. Meetings, «tschällendsche» und Stakeholder-Management gehören zur Selbstständigkeit genauso dazu wie Influencer-Kampagnen konzipieren, Storyboards schreiben und WordPress-Seiten aufsetzen. Trotzdem möchte ich erfahren, wie es ist, die Dinge «my way» zu machen. Meine Kreativität ausleben, nächtelang an irgendwelchen Websites herumschrauben, meine Grenzen austesten. Ja, sich selbst verwirklichen und vor allem: wachsen. Auch wenn der sichere Hafen gerade jetzt in der Startphase in grosser Entfernung liegt – genau das ist doch so aufregend und treibt meinen inneren Dämon voran.

Ja, die Zweifel werden kommen

Und mein Vater? Er war derart stolz auf meinen mutigen Schritt, dass er meine frisch gedruckten Visitenkarten meiner halben Verwandtschaft in Bosnien verteilte. Und falls mich der Zweifel packt, hole ich meine Wanderschuhe aus dem Keller hervor, steige in eine Ryanair-Maschine und ziehe mich auf meine Lieblingsinsel zurück – (fast) genau so, wie das damals Marschall Tito tat.

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Laz uns kochen: ein kulinarisches Herzensprojekt

Laz uns kochen: ein kulinarisches Herzensprojekt

BLog

Laz uns kochen: ein kulinarisches Herzensprojekt

Laz uns kochen: ein kulinarisches Herzensprojekt
Foto: Björn Engeloch

8. April 2018

Mit «Laz uns kochen» hatte ich die Möglichkeit, den Aufbau und die Vermarktung eines Brands von A bis Z zu konzipieren und umzusetzen. Dabei liegt nach wie vor der Fokus auf den digitalen Kanälen und Content Marketing.

Was im Sommer 2016 mit einer einfachen Facebook-Page anfing, ist heute aus der Gastro-Szene in Zürich nicht mehr wegzudenken: Laz uns kochen. Das Ziel von Laz uns kochen war es, die Mietkoch- und Catering-Services des charismatischen Profikochs Lazaros Kapageoroglou in Zürich und Umgebung bekannt zu machen. Sehr bald kam die Frage auf, wie sich ein bis dato unbekannter Koch in der vom Gastro-Überfluss geprägten Limmatstadt etablieren kann.

Nähe und Gastfreundschaft als VP

Wir setzten den Fokus auf die digitalen Channels. Facebook, Instagram und natürlich die Website. 2016 war die Nutzung dieser Kanäle bereits State of the art. Wie haben wir es trotzdem geschafft, dass sich Laz uns kochen von anderen Caterings abhebt? Durch Laz’ Nähe und Gastfreundschaft. Und genau das war die Value Proposition von Laz uns kochen.

Content Marketing vom Feinsten

Während andere Caterer und Gastronomen herkömmliche Werbeanzeigen auf Facebook schalten, entwickelten wir auf www.lazunskochen.com eine neue Food-Plattform, gespickt mit Rezepten, Videos und Hintergrundinformationen zum Koch. Und jeder dieser Inhalte weist eine persönliche Note auf. Natürlich nutzen wir die Social-Media-Kanäle, um eine Community und somit auch ein gewisses Vertrauen aufzubauen, aber auch zur Distribution des Website-Contents.

Zur Auflockerung zwischendurch hier noch ein paar Zahlen zur Nutzung der Kanäle von Laz uns kochen:

800
Durchschn. Anzahl Likes pro Instagram Post
190000
Videoaufrufe auf Facebook pro Jahr
4
Durchschnittliche Besuchszeit auf Rezepten, in Min.

Brand konzipieren und designen

Ein Jungunternehmen wie Laz uns kochen fängt bei Null an. Nach der Definition der VP’s stand der Aufbau des Brands auf dem Programm. Da Lazaros in seinen Rezepten Grossmutter’s griechisch angehauchte Küche mit aktuellen Food-Trends kombiniert, musste die Marke Laz uns kochen Tradition mit der Moderne verknüpfen. Für das Logo nutzen wir eine Olive – die Essenz von allen griechischen Gerichten.
Laz uns kochen: Brand
Das Logo von Laz uns kochen verbindet Traditionelles mit der Moderne

Content Marketing im Zentrum der Vermarktungsstrategie

Das Vermarktungsbudget eines Start-ups ist gerade in der Anfangszeit ziemlich begrenzt. Anstatt Unmengen von Geld in Adwords-Kampagnen zu investieren, konzentrierten wir uns auf die Erstellung von hochwertigem Content. Denn guter Content sorgt nicht nur auf Social Media für die nötige Reichweite, er stellt auch sicher, dass deine Website bei Suchmaschinen höher rankt (Stichwort SEO).

Website als zentraler Content Hub

Rezepte, Videos, Offertenanfragen, Informationen zum Angebot: Das und noch vieles mehr ist auf der Plattform lazunskochen.com vorzufinden. Gerade in Zeiten in denen Facebook und co. immer mehr im Kreuzfeuer der Kritik stehen, war es uns wichtig eine eigene Website zu betreiben, die als Content Hub dient. Lazunskochen.com basiert auf WordPress und ist natürlich responsive. Aber auch hier haben wir traditionelle Elemente mit modernen Features vereint.
Die Website von Laz uns Kochen ist der zentrale Content Hub

Ohne Facebook und Instagram geht nichts

Trotz eigener Website sind lebendige Facebook– und Instagram-Kanäle unabdingbar. Auf Twitter, Linkedin oder Snapchat haben wir bewusst verzichtet, da die Zielgruppe und die Inhalte von Laz uns kochen für diese Kanäle weniger geeignet sind. Die Social Medias von Laz uns kochen sind gefüllt mit Rezeptvideos, Food-Bildern und Informationen zu Anlässen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen schalten wir keine klassischen Werbeanzeigen, die direkt auf das Angebot aufmerksam machen. Auch hier gilt die Devise: Content is king. Die direkte Kundenakquise folgt erst in einem zweiten Schritt über die in den Rezepten geschickt platzierten Call-to-actions zu den Offertenanfragen.

Werbung via GoogleAds

Wer etwas von Marketing vesteht, der weiss: Suchmaschinen sind ein zentraler Bestandteil von jeder digitalen Vermarktungsstrategie. Bei Laz uns kochen haben wir die organische Suche bereits durch den SEO-optimierten, lebendigen Content abgedeckt. Aus diesem Grund schalten wir keine Google Ads auf, die auf Rezepte und Videos verweisen. Wenn es aber um Produktwerbung geht – hier: Mietkoch- und Catering-Services – durften wir auf Google Adwords nicht verzichten.

Klassische Werbung für Events

Kochkurse, Food Festivals, Popup-Events: Auch Anlässe müssen vermarktet werden. Neben Promotionen auf den digitalen Kanälen greifen wir hier auf gedruckte Werbeformate zurück: Roll-ups, Flyer, Broschüren. Und natürlich darf ich ab und zu selber Hand anlegen und das eine oder andere Haloumni-Sandwich den Kunden aushändigen.
Print-Material für die Events: Diese Rezept-Broschüre verteilten wir an Teilnehmer der Kochkurse

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